In schwierigen Zeiten: Sandwich-Tugend Hoffnung Die Hoffnung erweist sich als stille, aber mächtige Triebkraft. Das belegen die Friedliche Revolution in der DDR wie die Flüchtlingsfrage heute gleichermaßen. Von Frank Richter © Unsplash Herder Korrespondenz 7/2025 S. 46-49, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Frank Richter Frank Richter wurde 1960 geboren und war von 2019 bis 2024 Abgeordneter im Sächsischen Landtag. Der Politiker (SPD) wurde in der DDR als Gründer der Gruppe der 20 bekannt. Von 2009 bis 2016 war er Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung. Nachdem der 1987 die Priesterweihe empfangen hatte, ließ er sich 2005 laisieren und trat erst der altkatholischen, dann der evangelischen Kirche bei. Der Text ist die gekürzte Fassung eines Vortrages bei den Erfurter Kreuzgang-Gesprächen. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 11-13 Wie das Konzil von Nizäa die Pastoral bis heute beeinflusst: Welchen Jesus wir tatsächlich glauben Von Jan Loffeld Plus Heft 8/2025 S. 41-43 Byung-Chul Hans Philosophie der Hoffnung: Trotzdem bereit zum Sprung Von Klaas Huizing Plus Heft 8/2025 S. 7 Zur Sexkauf-Verbots-Debatte: Gleichstellung statt Schutz Von Hilde Naurath
Frank Richter Frank Richter wurde 1960 geboren und war von 2019 bis 2024 Abgeordneter im Sächsischen Landtag. Der Politiker (SPD) wurde in der DDR als Gründer der Gruppe der 20 bekannt. Von 2009 bis 2016 war er Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung. Nachdem der 1987 die Priesterweihe empfangen hatte, ließ er sich 2005 laisieren und trat erst der altkatholischen, dann der evangelischen Kirche bei. Der Text ist die gekürzte Fassung eines Vortrages bei den Erfurter Kreuzgang-Gesprächen.
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