Ökumene: Orientalische Christen zu wenig im Blick In den vergangenen Jahrzehnten sind viele Christen der orientalischen Kirchen als Geflüchtete aus dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen. Eine Rückkehr ist aus unterschiedlichen Gründen schwierig, vor allem mit Blick auf die Religionsfreiheit in jenen Ländern. Aber auch der Aufbau eigener Strukturen in der neuen Heimat kommt nur langsam voran. Von Stefan Orth © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2021 S. 9-10, Aktuell, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 1/2024 S. 6 Wünschenswertes Von Nikolaj Thon Plus Heft 6/2023 S. 8 Bischof Jovan von Hum: Neuer orthodoxer Generalsekretär Von Hilde Naurath Gratis Heft 2/2023 S. 49 Orthodoxie: Streit in der Ukraine Von Wenzel Widenka
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.