Zum Verhältnis von Judentum und Christentum: Der Dialog muss die Pluralität berücksichtigen Ist das Christentum für orthodoxe Juden tatsächlich Götzendienst? Eine Replik auf Andreas Nachama und Walter Homolka. Von Avichai Apel, Arie Folger © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2021 S. 46-48, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Avichai Apel Rabbiner Avichai Apel, geboren 1975, ist seit 2016 Gemeinderabbiner von Frankfurt, Mitglied im Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) und der Europäischen Rabbinerkonferenz (CER). Von 2004 bis 2016 war er Gemeinderabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund. Er ist Gründer und Vorstandsmitglied der Union Zionist Rabbis in Europe sowie Vorstandsmitglied der Arie Folger Rabbiner Arie Folger, geboren 1974, ist Mitglied des Rabbinatsgerichtshofes von Österreich und Mitglied des Standing Committee der Europäischen Rabbinerkonferenz (CER). Er war Vorsitzender der internationalen rabbinischen Kommission, die im August 2017Papst Franziskus das Dokument „Zwischen Jerusalem und Rom“ überreichte. Er ist seit 2002 als Rabbiner im deutschen Sprachraum tätig, zuletzt als Oberrabbiner von Wien. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 8/2025 S. 50-51 Replik auf Simone Paganinis „Abgrenzung zur Identitätsfindung“: Auch Paulus blieb Jude Von Thomas Schumacher Plus Heft 7/2025 S. 38-40 Ein jüdisch-christliches Kunstwerk für den Kölner Dom: Menetekel über dem Altar Von Christian M. Rutishauser
Avichai Apel Rabbiner Avichai Apel, geboren 1975, ist seit 2016 Gemeinderabbiner von Frankfurt, Mitglied im Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) und der Europäischen Rabbinerkonferenz (CER). Von 2004 bis 2016 war er Gemeinderabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund. Er ist Gründer und Vorstandsmitglied der Union Zionist Rabbis in Europe sowie Vorstandsmitglied der
Arie Folger Rabbiner Arie Folger, geboren 1974, ist Mitglied des Rabbinatsgerichtshofes von Österreich und Mitglied des Standing Committee der Europäischen Rabbinerkonferenz (CER). Er war Vorsitzender der internationalen rabbinischen Kommission, die im August 2017Papst Franziskus das Dokument „Zwischen Jerusalem und Rom“ überreichte. Er ist seit 2002 als Rabbiner im deutschen Sprachraum tätig, zuletzt als Oberrabbiner von Wien.
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