Der Sturz von Angelo Becciu und die Reform der Vatikanfinanzen: Franziskus im Augiasstall Der Fall Angelo Becciu zeigt, dass die Reform der Vatikanfinanzen neu an Dynamik gewinnt. Mit neuem Personal, mehr Transparenz sowie institutionellen Reformen will der Papst Korruption und Misswirtschaft in den Griff bekommen. Aber die Strategie birgt auch Risiken. Von Ralph Rotte © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2020 S. 23-26, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 20-24 Der Papstvertraute Antonio Spadaro im Gespräch: „Dies ist ein Pontifikat der Aussaat, nicht der Ernte“ Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 6/2020 S. 1 Papa ante portas Von Lucas Wiegelmann Gratis Heft 5/2020 S. 27 Vatikan: Ostergottesdienste des Papstes ohne Gläubige Von Burkhard Jürgens
Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen
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