Paul Celan zum 100. Geburtstag: Das Gedicht steht in die Zeit hinein Obwohl Paul Celan auf Deutsch schrieb, war Deutschland für ihn ein fremdes Land. Jedem seiner Gedichte ist der Holocaust eingraviert. Wie sein Dichten wurde auch sein Leben davon maßgeblich geprägt. Von Erich Garhammer Herder Korrespondenz 12/2020 S. 35-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 52 Friedrich Christian Delius: „Die sieben Sprachen des Schweigens“: Späte Versöhnungsgeschichte Von Erich Garhammer Plus Heft 3/2022 S. 17-21 Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Michael Köhlmeier: „Der erste Schritt von Gott weg ist die Gründung einer Religion“ Von Michael Köhlmeier, Stefan Orth Plus Heft 3/2022 S. 52 Navid Kermanis Buch „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“: Göttliche Poesie Von Christoph Gellner
Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“.
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