Die neue Unübersichtlichkeit im Europaparlament: Europa und seine Widersprüche Ende Mai wurde das Europäische Parlament von den EU-Bürgern neu gewählt. Es ist einer der Pfeiler des europäischen Institutionengefüges. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union und ihrer Strukturen. Die Menschen wollen in Europa keine marktkonforme Demokratie, sondern einen demokratiekonformen europäischen Binnenmarkt, letztlich eine solidarische Globalisierung. Von Peter Bender Herder Korrespondenz 7/2014 S. 344-348, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Bender Peter Bender (geb. 1968) ist Politikwissenschaftler und Theologe. Von 1997 bis 2001 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Europäischen Parlament und dabei unter anderem mit der EU-Grundrechtecharta befasst. Er lehrt EU-Außenbeziehungen am IES European Union Center Freiburg und Praktische Europakompetenz an der Universität Kassel.
Peter Bender Peter Bender (geb. 1968) ist Politikwissenschaftler und Theologe. Von 1997 bis 2001 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Europäischen Parlament und dabei unter anderem mit der EU-Grundrechtecharta befasst. Er lehrt EU-Außenbeziehungen am IES European Union Center Freiburg und Praktische Europakompetenz an der Universität Kassel.