Was bringt die 13. Documenta?Zwischen Kassel und Kabul

Carolyn Christov-Bakargiev, die Kuratorin der 13. Documenta, hat im Vorfeld mit einem ganz offenen Kunstbegriff kokettiert. Doch ohne Konzept ist die Weltkunstausstellung in Kassel nicht: Die Kunstwerke selbst, weitgehend eigens für die alle fünf Jahre stattfindende Documenta gestaltet, thematisieren vielfach die Rolle des Menschen in der globalisierten Welt. Das Thema Religion ist dabei nur in Einzelfällen ausdrücklich von Belang.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden