Die Orthodoxe Kirche im heutigen Russland: Faktisch Staatskirche Die Russische Orthodoxe Kirche profitiert vom „System Putin“, das auch nach der Parlamentswahl vom Dezember 2011 für Russland bestimmend sein dürfte. Sie versteht sich selber als nationale Institution, die enge Beziehungen zum Staat pflegt. Dieser wiederum funktionalisiert die Orthodoxe Kirche als moralische Instanz zur Stabilisierung des Landes. Von Gerd Stricker Herder Korrespondenz 1/2012 S. 43-47, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 49 Orthodoxie: Streit in der Ukraine Von Wenzel Widenka Plus Heft 1/2023 S. 56 Lungenflügel Orthodoxie Von Radu Constantin Miron, Hilde Naurath Orthodoxe Kirche: Kiew kämpft gegen ukrainisch-orthodoxe Kirche Schlagwörter Orthodoxe Kirche
Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich.