Leitartikel: Vor dem Papstbesuch Deutschland, das Benedikt XVI. demnächst zum dritten Mal besucht, ist kein rein katholisches Land. Im Heimatland des Papstes ist die religiöse Stimmungslage eher unaufgeregt; die kirchliche Situation wird von einem beträchtlichen Problemstau geprägt. Benedikt XVI. hat in Deutschland bisher vor allem als theologisch-spiritueller Autor von sich reden gemacht. Er ist gleichzeitig ein sehr „europäischer" Papst. Bei seinem Besuch wird man ihn besonders an seinen Aussagen zur schwierigen Lage Europas und zu Perspektiven der evangelisch-katholischen Ökumene messen. Von Ulrich Ruh Herder Korrespondenz 9/2011 S. 433-435, Leitartikel / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 13-15 Der Papst und die Unterscheidung der Geister: Die Methode Franziskus Von Martin Maier SJ Plus Heft 3/2023 S. 9-10 Kongo und Südsudan: Hart an die Ränder Von Burkhard Jürgens Plus Heft 3/2023 S. 16-18 Zehn Jahre Papst Franziskus: Der Teufel steckt in der Struktur Von Theresia Heimerl
Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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