Zur Unternehmenskultur in kirchlichen Sozialeinrichtungen: Die Sendung neu entdecken Kirchlich getragene Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Altenheime brauchen eine christlich geprägte Unternehmenskultur. Arbeitnehmer und „Kunden“ erwarten zu Recht einen Mehrwert von den ehemals ordensgeprägten Häusern. Die kirchlichen Sozialunternehmen müssen dabei ihr Profil nicht neu erfinden, sondern ihre Sendung neu entdecken. Von Paul Hüster Herder Korrespondenz 4/2011 S. 200-205, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Paul Hüster Paul Hüster (geb. 1958) ist Diplom-Theologe und PR-Berater. Er arbeitet als Referent für geistliche Grundlagen und Kommunikation bei den St. Augustinus-Kliniken, Neuss. . Auch interessant Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Ein Gespräch mit Kardinal Jean-Claude Hollerich: Manchmal hinkt der Hirte hinter der Herde her Von Volker Resing, Jean-Claude Kardinal Hollerich Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch Plus Heft 2/2022 S. 46-48 Wie katholisch bleiben?: Wider die heimatliche Ungeborgenheit Von Michael Kleeberg
Paul Hüster Paul Hüster (geb. 1958) ist Diplom-Theologe und PR-Berater. Er arbeitet als Referent für geistliche Grundlagen und Kommunikation bei den St. Augustinus-Kliniken, Neuss. .
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