Zur Unternehmenskultur in kirchlichen Sozialeinrichtungen: Die Sendung neu entdecken Kirchlich getragene Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Altenheime brauchen eine christlich geprägte Unternehmenskultur. Arbeitnehmer und „Kunden“ erwarten zu Recht einen Mehrwert von den ehemals ordensgeprägten Häusern. Die kirchlichen Sozialunternehmen müssen dabei ihr Profil nicht neu erfinden, sondern ihre Sendung neu entdecken. Von Paul Hüster Herder Korrespondenz 4/2011 S. 200-205, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Paul Hüster Paul Hüster (geb. 1958) ist Diplom-Theologe und PR-Berater. Er arbeitet als Referent für geistliche Grundlagen und Kommunikation bei den St. Augustinus-Kliniken, Neuss. . Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
Paul Hüster Paul Hüster (geb. 1958) ist Diplom-Theologe und PR-Berater. Er arbeitet als Referent für geistliche Grundlagen und Kommunikation bei den St. Augustinus-Kliniken, Neuss. .
Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte