Welche Politik für die Armen wirklich Not tut: Empörung ohne Folgen Hinter die Berechnungen zu Armut und Armutsrisikoquote im dritten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung müssen Fragezeichen gesetzt werden. Jedoch wäre es unangemessen, den politischen Handlungsbedarf wegzudiskutieren. Eine Politik der Armutsprävention muss bei den Hauptrisikogruppen ansetzen, den Langzeitarbeitslosen, den Alleinerziehenden, den Menschen mit Migrationshintergrund und ohne Berufsausbildung. Von Georg Cremer Herder Korrespondenz 7/2008 S. 349-354, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Cremer Georg Cremer wurde 1952 geboren und war von 2000 bis 2017 Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes; von 1990 bis 1999 war er als Referent beziehungsweise Referatsleiter beim DCV/Caritas international unter anderem zuständig für die Katastrophenhilfe in Asien und für soziale Programme in Osteuropa. Der 1992 Habilitierte ist seit 1999 außerplanmäßiger Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Heft 12/2021 S. 44-45 Georg Cremers Plädoyer für eine befähigungspolitische Reform des Sozialstaats: Reale Freiheit für alle Von Gerhard Kruip
Georg Cremer Georg Cremer wurde 1952 geboren und war von 2000 bis 2017 Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes; von 1990 bis 1999 war er als Referent beziehungsweise Referatsleiter beim DCV/Caritas international unter anderem zuständig für die Katastrophenhilfe in Asien und für soziale Programme in Osteuropa. Der 1992 Habilitierte ist seit 1999 außerplanmäßiger Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg.
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