Spanien nach den Parlamentswahlen: Stehen die Zeichen auf Sturm? Bei den Wahlen Anfang März wurde der sozialistische Ministerpräsident Zapatero im Amt bestätigt. Seine Politik hat Spanien in den vergangenen vier Jahren extrem polarisiert. Vor allem der Konflikt mit der Kirche hat sich vor der Wahl weiter verschärft. Von Sebastian Grundberger Herder Korrespondenz 5/2008 S. 246-250, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Sebastian Grundberger Sebastian Grundberger M.A. studierte Politikwissenschaft, Geschichte Lateinamerikas und Amerikanistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Derzeit arbeitet er als freier Autor und Journalist zu Lateinamerika und dem Nahen Osten. Auch interessant Plus Heft 11/2022 S. 31-35 Spaniens Ringen um eine neue Kirchengestalt: Augen zu und durch? Von Mariano Delgado Plus Heft 12/2021 S. 25-27 Erfahrungen aus dem Erzbistum Köln: Wider die Sprachlosigkeit Von Peter Otten Plus Heft 12/2021 S. 44-45 Georg Cremers Plädoyer für eine befähigungspolitische Reform des Sozialstaats: Reale Freiheit für alle Von Gerhard Kruip
Sebastian Grundberger Sebastian Grundberger M.A. studierte Politikwissenschaft, Geschichte Lateinamerikas und Amerikanistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Derzeit arbeitet er als freier Autor und Journalist zu Lateinamerika und dem Nahen Osten.
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