Ein Gespräch mit der kfd-Vorsitzenden Magdalena Bogner: „Die eigenen Fähigkeiten einbringen dürfen“ Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ist weiterhin umstritten. Dauert der stille Auszug von Frauen an? Wie würden sie sich gerne mehr einbringen, und wo stoßen sie dabei auf Grenzen? Darüber sprachen wir mit Magdalena Bogner, Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) und Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Magdalena Bogner Herder Korrespondenz 1/2008 S. 15-20, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Magdalena Bogner Magdalena Bogner (geb. 1947) war von 1997 bis 2008 Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) und unter anderem Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Sie studierte katholische Theologie und Germanistik an den Universitäten Münster und Regensburg und war zwischen 1970 und 1997 als Lehrerin in unterschiedlichen Schulformen tätig. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 2/2022 S. 46-48 Wie katholisch bleiben?: Wider die heimatliche Ungeborgenheit Von Michael Kleeberg
Magdalena Bogner Magdalena Bogner (geb. 1947) war von 1997 bis 2008 Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) und unter anderem Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Sie studierte katholische Theologie und Germanistik an den Universitäten Münster und Regensburg und war zwischen 1970 und 1997 als Lehrerin in unterschiedlichen Schulformen tätig.
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