Das christliche Erbe im Irak geht verloren: Zwischen Chaos und Verfolgung In den Jahren seit dem Sturz Saddams ist die christliche Minderheit im Irak weiter zusammengeschmolzen. Die Christen sehen im allgemeinen Chaos keine Perspektive und befürchten eine weitere Islamisierung des Landes. Die neue Verfassung lässt in Bezug auf die Religionsfreiheit zu wünschen übrig. Von Matthias Kopp Herder Korrespondenz 8/2007 S. 418-423, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 5/2021 S. 9-10 Ökumene: Orientalische Christen zu wenig im Blick Von Stefan Orth Plus Heft 4/2021 S. 23-25 Papst Franziskus reist in den Irak: „Ich komme als Büßer und Pilger“ Von Matthias Kopp Plus Heft 8/2018 S. 33-35 Christen im Irak nach dem Terror des IS: Gehen oder bleiben? Von Matthias Kopp
Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz.
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