Das Erbe des Religionsphilosophen Bernhard Welte: Vom Fußball zum Heiligen Das Denken des Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte (1906–1983) wirkte kaum traditionsbildend. Dabei waren seine immer noch faszinierenden Texte stets allgemeinverständlich und ohne den Anflug hermetischer Eigensprachlichkeit. Er war ein christlicher Denker, aber kein Denker des Christentums. Von Johann Ev. Hafner Herder Korrespondenz 8/2006 S. 408-413, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Johann Ev. Hafner Hafner, Johann Ev. (geb. 1963) ist seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Christentum an der Universität Potsdam. 2001 hat er sich mit der Schrift „Selbstdefinition des Christentums. Ein systemtheoretischer Zugang zur frühchristlichen Ausgrenzung der Gnosis” habilitiert. Von 1996 bis 1997 war er Visiting International Professor an der University of Dayton/USA.
Johann Ev. Hafner Hafner, Johann Ev. (geb. 1963) ist seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Christentum an der Universität Potsdam. 2001 hat er sich mit der Schrift „Selbstdefinition des Christentums. Ein systemtheoretischer Zugang zur frühchristlichen Ausgrenzung der Gnosis” habilitiert. Von 1996 bis 1997 war er Visiting International Professor an der University of Dayton/USA.