Erfahrungen am Ende des Lebens: Der letzte Weg Verlieren und Finden, letzte Reifungsschritte hin zu tiefer Autonomie – Sterben, ein Zusteuern auf ein inneres Geschehen von oft höchster Intensität. Von Monika Renz Nr. 10 – 2012, S. 27-29 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 56,40 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,20 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 3,60 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Monika Renz Monika Renz, Dr. phil. Dr. theol., Musik- und Psychotherapeutin FSP, leitet seit 1998 die Psychoonkologie am Kantonsspital St. Gallen. Aufgrund ihrer praktischen Erfahrung und ihrer Forschungstätigkeit in den Bereichen Sterben, Spiritualität und tiefenpsychologische Exegese gilt sie als Pionierin der Spiritual-Care-Bewegung. Ihre Veröffentlichungen finden international Beachtung. Auch interessant Plus Nr. 11 – 2020 S. 8-9 Begegnungen: Sterben lernen heißt leben lernen Von Michael von Brück Plus Nr. 5 – 2018 S. 24-25 Ein unvergesslicher Augenblick: Als wir Mutter beerdigten Von Claudia Keller Gratis Nr. 1 – 2018 S. 4-5 Lebenskrisen - Lebenschancen: Wenn ein geliebter Mensch stirbt Von Anselm Grün OSB
Monika Renz Monika Renz, Dr. phil. Dr. theol., Musik- und Psychotherapeutin FSP, leitet seit 1998 die Psychoonkologie am Kantonsspital St. Gallen. Aufgrund ihrer praktischen Erfahrung und ihrer Forschungstätigkeit in den Bereichen Sterben, Spiritualität und tiefenpsychologische Exegese gilt sie als Pionierin der Spiritual-Care-Bewegung. Ihre Veröffentlichungen finden international Beachtung.
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