Kölner DomHochsicherheitsgottesdienste

„Es ist ein Bild, das sich niemand von uns wünscht, wenn Einsatzkräfte Besucher christlicher Messen durchsuchen.“

So kommentierte Martin Lotz, der polizeiliche Leiter der Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz, die anhaltenden Sicherheitsmaßnahmen rund um den Kölner Dom. Nachdem kurz vor Weihnachten erste Hinweise auf mögliche Anschläge eingegangen waren, wurde dort der Terroralarm ausgerufen. Seither wird die Kathedrale von einem Großaufgebot der Polizei geschützt und die Gottesdienstbesucher müssen am Eingang eine Sicherheitsschleuse passieren. Die Vorgänge in Köln sind durchaus erschreckend, aber zugleich stimmen sie einen dankbar für den unermüdlichen Einsatz unserer Sicherheitskräfte, und sie zeigen, dass sich viele Gläubige weder durch Gefährdungslagen noch durch Einlasskontrollen vom Besuch der Gottesdienste abhalten lassen.

(Foto: Harald Oppitz / KNA)

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