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Maio, Giovanni

Giovanni Maio

Medizinethiker

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Giovanni Maio

Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Ethik der Verletzlichkeit
Giovanni Maio
Gebundene Ausgabe
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Vertrauen in der Medizin. Annäherungen an ein Grundphänomen menschlicher Existenz
Annäherungen an ein Grundphänomen menschlicher Existenz
Giovanni Maio
Gebundene Ausgabe
24,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (EPUB), eBook (PDF)
Den kranken Menschen verstehen. Für eine Medizin der Zuwendung. Überarbeitete Neuausgabe
Für eine Medizin der Zuwendung. Überarbeitete Neuausgabe
Giovanni Maio
Gebundene Ausgabe
24,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (EPUB), eBook (PDF)
Von Angesicht zu Angesicht. Zur Bedeutung der persönlichen Begegnung in der Medizin
Zur Bedeutung der persönlichen Begegnung in der Medizin
Giovanni Maio
Gebundene Ausgabe
20,00 €
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Auf den Menschen hören. Für eine Kultur der Aufmerksamkeit in der Medizin
Für eine Kultur der Aufmerksamkeit in der Medizin
Giovanni Maio
Gebundene Ausgabe
20,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Den kranken Menschen verstehen. Für eine Medizin der Zuwendung
Für eine Medizin der Zuwendung
Giovanni Maio
eBook (EPUB)
14,99 €
Download sofort verfügbar
Ethik der Gabe. Humane Medizin zwischen Leistungserbringung und Sorge um den Anderen
Humane Medizin zwischen Leistungserbringung und Sorge um den Anderen
Giovanni Maio
Gebundene Ausgabe
19,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

Handhabbarer Tod? Warum der assistierte Suizid nicht die richtige Antwort ist

Drei Gründe lassen sich benennen für die breite Akzeptanz des so genannten assistierten Suizids in unserer Gesellschaft: eine veränderte Einstellung zum Leben selbst, ein verkürztes Verständnis von Autonomie und das Versprechen vermeintlicher Leidenslinderung. Hinter allem steht letztlich die implizite Entwertung gebrechlichen Lebens.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2014, 567-572

Einfach, aber gefährlich. Der Bluttest auf Trisomie 21 und die Pränataldiagnostik

Der seit einem Jahr zur Verfügung stehende Bluttest auf Trisomie 21 verschärft die Problematik, die der Pränataldiagnostik innewohnt. Für Schwangere steigt der ­gesellschaftliche Druck, nur ein umfassend getestetes Kind zur Welt zu bringen. In dieser Situation kommt den Ärzten und der medizinischen Beratung eine zentrale Bedeutung zu.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2013, 358-362

Von der Gabe zur Bürgerpflicht? Zur gesetzlichen Regelung der Organspende

Immer wieder wird beklagt, dass es an Organspendern fehlt und deswegen viele lebensrettende Eingriffe nicht ausgeführt werden können. Aber die Spende von Organen muss ein besonderer Akt bleiben, der nicht als selbstverständlich propagiert werden sollte. Vor allem das Hirntodkriterium wirft Fragen auf, die nicht zu umgehen sind.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2012, 303-307

Ein Paradigmenwechsel. Zur Diskussion über die Präimplantationsdiagnostik

Anfang Juli dieses Jahres hat der Deutsche Bundestag eine gesetzliche Regelung verabschiedet, die die Präimplantationsdiagnostik unter bestimmten Umständen erlaubt. Was bedeutet diese Entscheidung für den Lebensschutz in unserer Gesellschaft? Inwiefern bedeutet sie einen Dammbruch? Im folgenden Beitrag nimmt ein Medizinethiker dazu Stellung.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2011, 576-581

Abschaffung des Schicksals? Zum impliziten Versprechen einer Medizin ohne Maß

Giovanni Maio, Professor für Medizinethik an der Universität Freiburg, hinterfragt die angebliche Unvereinbarkeit von Schicksal und moderner Medizin und plädiert für eine Kultur des Maßes angesichts übertriebener Therapieerwartungen und Heilungsversprechen.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2010, 807-816

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