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Emunds, Bernhard

Bernhard Emunds

Sozialethiker

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Bernhard Emunds

Bernhard Emunds, geboren 1962, ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Wohnungspolitik, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Delegierte Nächstenliebe. Die Kirche und ihre Caritas
Die Kirche und ihre Caritas
Georg Cremer, Herder-Korrespondenz, Bernhard Emunds, Maximilian Feldhake, Stefan Heid, Andreas Henkelmann, Gregor Maria Hoff, Klaus Kießling, Julia Krahn, Pascal Kober, Mathilde Langendorf, Sylvia Bühler, Ulrike Kostka, Andreas Lob-Hüdepohl, Ulrich Lilie, Uta Losem, Hubertus Lutterbach, Aiman A. Mazyek, Isabel Barragán, Oliver Müller, Elmar Nass, Alfred Etheber, Michael Schüßler, Dara Straub, Dieter Puhl, Thomas Söding, Eva Maria Welskop-Deffaa, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kirchliches Vermögen unter christlichem Anspruch
Bernhard Emunds, Stephan Goertz
Kartonierte Ausgabe
Band 11
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Drei Jahre Synodaler Weg. Eine Zwischenbilanz

Im März 2023 ging, durch Corona verlängert, der Synodale Weg der Katholischen Kirche Deutschlands zu Ende – vorerst, denn er wird sich in neuen Gremien fortsetzen. Bernhard Emunds, Professor für Christliche Gesellschaftsethik und Sozialphilosophie und Leiter des Nell-Breuning-Instituts in Frankfurt am Main, Sankt Georgen, beschreibt die inhaltlichen Kernpunkte und zieht vorläufige Bilanz.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2023, 359-370

Nachwuchs gesucht. Zur Entwicklung der katholisch-theologischen Fakultäten und Institute

Sich zuspitzender Nachwuchsmangel und beharrliche Genderdefizite: Die quantitativen Entwicklungen in der katholischen Theologie in Deutschland lassen um deren Zukunft fürchten.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2023, 42-44

Dienstleistungswirtschaft gestalten. Die Caritas als politischer Akteur

Aufgrund der aktuellen politischen Entwicklung ist der Druck auf die kirchlichen Wohlfahrtsverbände, noch Effizienzreserven zu heben oder durch Prekarisierung die Arbeitskosten pro Stunde zu senken, hoch. Wie können sie da überhaupt die Branche sozialer Dienstleistungen noch prägen?

Herder Korrespondenz, Delegierte Nächstenliebe, 48-50

Rechenschaftspflicht auch für den Bischof! Defizite der kirchlichen Finanzverwaltung

Bei den Bistumsfinanzen mangelt es immer noch an Transparenz und Kontrolle. Anstöße könnte auch der Synodale Weg liefern. Es braucht eine finanzielle Rechenschaftspflicht des Bischofs gegenüber einem gewählten Gremium.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2021, 43-46

Weniger Arbeit, mehr Produktivität. Die Mythen der „Industrie 4.0“

Die Befürworter der „Industrie 4.0“ verheißen ein sagenhaftes Wirtschaftswachstum und die Befreiung der Menschen von der Arbeit. Sie vergessen, dass die Erwerbsarbeit entscheidend ist für die Anerkennung und die gesellschaftliche Teilhabe der Bürger. Auch die erwartete Produktivitätssteigerung ist unwahrscheinlich.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2017, 32-35

Fehlstart. Zur ökumenischen Sozialinitiative und ihrem Impulstext

Am 24. Februar 2014 veröffentlichten die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland den Text "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft". Bernhard Emunds, Professor für Christliche Gesellschaftsethik und Sozialphilosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, benennt Stärken und Defizite des Impulstextes.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2014, 335-345

Finanzwirtschaft – kein Selbstzweck. Die Finanzkrise trifft vor allem die Schwellen- und Entwicklungsländer

Die globale Finanzkrise geht nicht auf eine unglückliche Verkettung einzelner politischer oder bankbetrieblicher Fehlentscheidungen zurück, sondern auf grundlegende Charakteristika der heutigen Finanzwirtschaft. Besonders betroffen ist die Gruppe der Entwicklungs- und Transformationsländer. Können die Beschlüsse des jüngsten G20-Gipfels in London Abhilfe schaffen?

Herder Korrespondenz, Heft 5/2009, 237-242

Risiken, die niemand im Griff hat. Sozialethische Anmerkungen zur aktuellen Finanzmarktkrise

In der aktuellen Finanzmarktkrise scheint kein Ende absehbar. Bestand im Frühsommer noch Hoffnung, das Schlimmste könne überstanden sein, reißt seit Mitte Juli der Strom der Schreckensmeldungen nicht mehr ab: Bankenpleiten, gigantische Abschreibungssummen und überraschende staatliche Rettungsaktionen. Aus Sicht der Christlichen Gesellschaftsethik muss es um mehr gehen als nur um die schrittweise Verbesserung der kapitalmarktdominierten Finanzwirtschaft.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2008, 460-465

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