Fehlstart: Zur ökumenischen Sozialinitiative und ihrem Impulstext Am 24. Februar 2014 veröffentlichten die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland den Text "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft". Bernhard Emunds, Professor für Christliche Gesellschaftsethik und Sozialphilosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, benennt Stärken und Defizite des Impulstextes. Von Bernhard Emunds Stimmen der Zeit 139 (2014) 335-345 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Bernhard Emunds Bernhard Emunds, geb. 1962, Dr. rer. pol., Studium der Katholischen Theologie und der Geschichtswissenschaften in Bonn, Paris und Frankfurt am Main, Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Hochschule Sankt Georgen und Leiter des Nell-Breuning-Instituts
Prof. Bernhard Emunds Bernhard Emunds, geb. 1962, Dr. rer. pol., Studium der Katholischen Theologie und der Geschichtswissenschaften in Bonn, Paris und Frankfurt am Main, Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Hochschule Sankt Georgen und Leiter des Nell-Breuning-Instituts