Das Ende der Streunerjahre: Wole Soyinkas postkoloniales Nigeria, Calvinos Nachkriegsitalien und unser Post-Corona Krisenzeiten erzwingen ein Neudenken gewohnter Weltbilder, so auch die Corona-Pandemie. Mit einem Blick in die internationale Literatur gewinnt Michael Müller-Verweyen, Leiter des Goethe-Instituts in Litauen, Erkenntnisse über Strategien des Neuanfangs – am Beispiel von Italien nach 1945 und Nigeria nach der Befreiung von den Kolonialherren. Von Michael Müller-Verweyen Stimmen der Zeit 145 (2020) 733-744, Lesedauer: ca. 16 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Müller-Verweyen Michael Müller-Verweyen, geb. 1956, Studium der Philosophie und germanistischen Linguistik, 1986-1991 Lehrauftrag für Linguistik an der Universität zu Köln. Seit 1991 beim Goethe-Institut. Seit 2019 Leiter des Goethe-Instituts in Vilnius, zuvor war er für das Goethe-Institut tätig in Kyoto, Lagos, Hongkong, Budapest und in der Zentrale als Leiter des Vorstandsbüros für Sonderaufgaben. Lebt in Vilnius und Köln. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 693-704 Der katholische Literaturpapst: Alexander Baumgartner SJ trifft Arthur Conan Doyle Von Philipp Schöbi Plus Heft 8/2024 S. 587-595 Licht und Dunkel: Zum Œuvre von Geroges Bernanos Von Markus Kneer Plus Heft 8/2024 S. 621-632 Selbstbestimmte Patienten: Einwilligungsfähigkeit in der Medizin Von Martin Haupt
Michael Müller-Verweyen Michael Müller-Verweyen, geb. 1956, Studium der Philosophie und germanistischen Linguistik, 1986-1991 Lehrauftrag für Linguistik an der Universität zu Köln. Seit 1991 beim Goethe-Institut. Seit 2019 Leiter des Goethe-Instituts in Vilnius, zuvor war er für das Goethe-Institut tätig in Kyoto, Lagos, Hongkong, Budapest und in der Zentrale als Leiter des Vorstandsbüros für Sonderaufgaben. Lebt in Vilnius und Köln.
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