Das Andere. Eine Reise weg vom Selbst: Michael Kleebergs Lob der Convivialité Die Begegnung mit dem Islam spielt nicht nur in der öffentlichen Diskussion eine bedeutende Rolle, sie wird auch in der zeitgenössischen Literatur wichtiger. Christoph Gellner, Theologe und Literaturwissenschaftler in der Schweiz, belegt das beispielhaft anhand der Figuren aus Michael Kleebergs jüngstem Roman „Der Idiot des 21. Jahrhunderts“, die sich unterschiedlichen interreligiösen und interkulturellen Herausforderungen stellen. Von Christoph Gellner Stimmen der Zeit 144 (2019) 939-948, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Gellner Christoph Gellner, geb. 1959, Dr. theol., Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich. Zahlreiche Publikationen zum Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 249-259 Die Wüste als Sehnsuchtsort: Eine Spurensuche mit Ingeborg Bachmann Von Susanne Nordhofen Plus Heft 2/2024 S. 83-92 Die Religionen im Aufstieg des Populismus Von Olivier Roy Plus Heft 2/2024 S. 93-101 Muslimische Judenfeindschaft: Eine toxische Mixtur aus fünf Komponenten Von Michael Mertes
Christoph Gellner Christoph Gellner, geb. 1959, Dr. theol., Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer in Zürich, Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich. Zahlreiche Publikationen zum Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen.
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