Zölibat und Prävention: Es gibt viele nachvollziehbare Gründe, den Pflichtzölibat zu lockern oder gar aufzuheben. Die Missbrauchskrise hat in den letzen Jahren das Argument der Prävention hinzugefügt. Von Klaus Mertes SJ Stimmen der Zeit 143 (2018) 861-862 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Mertes SJ Superior des Ignatiushauses in Berlin, studierte klassische Philologie und Slawistik, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien. Auch interessant Plus Heft 7/2021 S. 483-497 Prävention von sexuellem Missbrauch: Eine Daueraufgabe, die Beharrlichkeit und nachhaltige Prozesse braucht Von Hans Zollner, Jörg Fegert Plus Heft 3/2021 S. 163-171 Jugend leitet Jugend: Prävention (sexualisierter) Gewalt in der Kinder- und Jugendarbeit Von Björn Mrosko SJ Plus Heft 2/2021 S. 83-92 Betroffene von Missbrauch im kirchlichen Sprachgebrauch Von Klaus Mertes SJ
Klaus Mertes SJ Superior des Ignatiushauses in Berlin, studierte klassische Philologie und Slawistik, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien.
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