Der nie gekündigte Bund: Benedikt XVI./Joseph Ratzinger irritiert den jüdisch-katholischen Dialog „Viele problematische Denkfiguren unterlaufen Benedikt XVI., die leicht anti-jüdisch gelesen werden können“, schreibt Christian Rutishauser SJ, Provin-zial der Schweizer Jesuitenprovinz und ständiger Berater des Papstes für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum. In Bezug auf einen Aufsatz des Altpapstes analysiert er die aktuelle Debatte um das christlich-jüdische Verhältnis. Antisemitismus sei Benedikt XVI. allerdings nicht vorzuwerfen. Von Christian M. Rutishauser SJ Stimmen der Zeit 143 (2018) 673-682 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Christian M. Rutishauser SJ Pater Christian Rutishauser SJ ist Provinzial der Schweizer Jesuiten. Er engagiert sich im christlich-jüdischen Dialog. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 597-607 Glaubensverbindlich?: Zu einer ökumenischen Erschließung des Unfehlbarkeitsdogmas Von Peter Neuner Gratis Heft 7/2020 S. 481-482 Johannes Paul II. und die Jesuiten Von Klaus Mertes Plus Heft 7/2020 S. 493-505 Päpstliche Unfehlbarkeit heute: Zwischen Immobilisierung und Irrelevanz? Von Klaus Schatz SJ
Christian M. Rutishauser SJ Pater Christian Rutishauser SJ ist Provinzial der Schweizer Jesuiten. Er engagiert sich im christlich-jüdischen Dialog.
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