Rose Ausländers "Jerusalem" Birgit Lermen, emeritierte Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Köln, analysiert und interpretiert das Gedicht "Jerusalem" von Rose Ausländer als Ausdruck der Solidarität der Dichterin mit dem Schicksal des jüdischen Volkes. Von Birgit H. Lermen Stimmen der Zeit 140 (2015) 33-42 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Birgit H. Lermen Auch interessant Plus Heft 9/2018 S. 639-649 Bilden bei Meister Eckhart: Der weibliche Einfluss auf die Spiritualität im Mittelalter Von Thomas Philipp Plus Heft 3/2018 S. 183-192 Mystik und Management: Die Trierer Synode und der Weg zur Pastoral der Zukunft Von Thomas Schmidt Plus Heft 2/2018 S. 145-147 Stolpernde Päpste: Über ein Scheinproblem im Vaterunser Von Eckhard Nordhofen
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