Rose Ausländers "Jerusalem": Birgit Lermen, emeritierte Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Köln, analysiert und interpretiert das Gedicht "Jerusalem" von Rose Ausländer als Ausdruck der Solidarität der Dichterin mit dem Schicksal des jüdischen Volkes. Von Birgit H. Lermen Stimmen der Zeit 140 (2015) 33-42 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Prof. Birgit H. Lermen Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 543-552 Gute und böse Mystik: Jesuiten zwischen Gotteserfahrung und Hexenverfolgung Von Mathias Moosbrugger Plus Heft 12/2021 S. 919-930 Das Himmlische Jerusalem: Architektur gewordene Hoffnung für die Menschlichkeit Von Margareta Gruber OSF Plus Heft 9/2018 S. 639-649 Bilden bei Meister Eckhart: Der weibliche Einfluss auf die Spiritualität im Mittelalter Von Thomas Philipp
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