Die philosophische Anschlussfähigkeit der Nächstenliebe: Das moralische Leitprinzip christlicher Moraltheologie und philosophische Argumentation Nächstenliebe ist ein Leitprinzip christlicher Moraltheologie. Peter G. Kirchschläger, Privatdozent für Theologische Ethik an der Universität Fribourg und Lehrstuhlvertreter an der Theologischen Hochschule Chur, geht der Frage der Anschlussfähigkeit dieses Begriffs an gegenwärtige philosophische Diskurse nach. Von Peter G. Kirchschläger Stimmen der Zeit 140 (2015) 44-50 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter G. Kirchschläger Peter G. Kirchschläger, Theologiestudium (mit Nebenfach Judaistik) in Luzern und Rom (Gregoriana); Philosophiestudium (mit Nebenfächern Religionswissenschaft und Politikwissenschaft) in Zürich; theologisches Lizenziat an der Universität Luzern 2001, philosophisches Lizenziat an der Universität Zürich 2003; Promotion (Forschungsprojekt des Schweizerischen Nationalfonds) 2009 in Zürich. Auch interessant Plus Heft 1/2020 S. 51-62 Verletzliche Liebe: Die kirchliche Sexualmoral von innen erneuern Von Katharina Westerhorstmann Plus Heft 8/2017 S. 518-530 Pluralität und Verbindlichkeit sittlicher Werte Von Stephan Ernst Plus Heft 4/2017 S. 217-218 In "Sorge für das gemeinsame Haus" Von Johannes Müller SJ
Peter G. Kirchschläger Peter G. Kirchschläger, Theologiestudium (mit Nebenfach Judaistik) in Luzern und Rom (Gregoriana); Philosophiestudium (mit Nebenfächern Religionswissenschaft und Politikwissenschaft) in Zürich; theologisches Lizenziat an der Universität Luzern 2001, philosophisches Lizenziat an der Universität Zürich 2003; Promotion (Forschungsprojekt des Schweizerischen Nationalfonds) 2009 in Zürich.
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