Qualität in der Zusammenarbeit mit Eltern: Eine Positionierung von zwei Expertinnen Im Rahmen ihrer Forschung und Recherche wurden die Autorinnen mit sehr konträren Meinungen über Begriffe und Qualitätsvorstellungen von fachlicher Zusammenarbeit mit Eltern im Elementarbereich konfrontiert. Im Folgenden beziehen sie Position und stellen dar, was sie unter den Begriffen Eltern und qualitätsvolle Zusammenarbeit mit diesen verstehen. Ihr Anliegen ist es, Fachkräften und solchen, die es werden wollen, Orientierung zu bieten. Von Gabriele Haug-Schnabel, Daniela Kobelt Neuhaus 10_2014, 44. Jahrgang, S. 8-11 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 68,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 12,50 € Versand (D) 64,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Gabriele Haug-Schnabel Verhaltensbiologin und Ethnologin, lehrt „Pädagogik der Kindheit“ an der EH Freiburg und „Early Childhood Education“ sowie „Early Life Care“ an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot). Daniela Kobelt Neuhaus Diplom-Heilpädagogin, Expertin für den Situationsansatz. Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Schwerpunktthemen: u. a. präventive Netzwerke für Kinder und Familien und die Zusammenarbeit von Eltern und Fachkräften in Kinder- und Familienzentren. Auch interessant Plus Ausgabe 6/7_2022 S. 34-37 methoden Chance für den Neustart: So lässt sich die Zusammenarbeit mit Eltern wieder aufleben Von Andreas Eylert-Schwarz Gratis Ausgabe 4_2022 S. 32-35 projekte Ein Paradies entsteht: Vom Schrebergarten zum Kita-Außengelände Von Cornelia Winkler Plus Ausgabe 4_2022 S. 30-31 kompetenzen 10 Tipps zum Fotografieren Von Ted Hartwig
Gabriele Haug-Schnabel Verhaltensbiologin und Ethnologin, lehrt „Pädagogik der Kindheit“ an der EH Freiburg und „Early Childhood Education“ sowie „Early Life Care“ an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).
Daniela Kobelt Neuhaus Diplom-Heilpädagogin, Expertin für den Situationsansatz. Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Schwerpunktthemen: u. a. präventive Netzwerke für Kinder und Familien und die Zusammenarbeit von Eltern und Fachkräften in Kinder- und Familienzentren.
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