Was es zu bedenken gilt und wie Sie es angehen: So werden wir ein Kinder- und Familienzentrum! In Ihrer Einrichtung ist die Entscheidung gefallen, sich zum Kinder- und Familienzentrum weiterzuentwickeln? Dann lesen Sie hier aus praktischer Sicht, wie sich durch die Zusammenarbeit im Team, gezielte Elternbefragungen und Umfeldanalysen eine individuelle Konzeption zum Familienzentrum entwickeln kann. Von Ragnhild Fuchs, Strätz Rainer, Petra Wiedemann 4_2009, 39. Jahrgang, S. 14-19 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Ragnhild Fuchs Diplom-Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sozialpädagogischen Institut NRW, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Köln, leitet freiberuflich Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte. Ihre Schwerpunkte sind u. a. Kinder unter 3 Jahren, Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen, Sprachförderung, konzeptionelle Begleitung von Familienzentren, Zusammenarbeit mit Eltern. Strätz Rainer Petra Wiedemann Auch interessant Plus Ausgabe 6-7_2024 S. 40-41 Soziale-Emotionale Kompetenzen fördern (6): Im Puppenspiel ausdrücken, was bewegt Von Stella Valentien Plus Ausgabe 6-7_2024 S. 36-38 Gefühlsstarke Kinder in der Kita: „Das sind meine großen Gefühle, hilf mir, sie zu tragen!“ Von Nora Imlau Gratis Ausgabe 6-7_2024 S. 28-29 Kinder in Übergängen begleiten: Wechsel zwischen den Welten Von Anja Cantzler
Ragnhild Fuchs Diplom-Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sozialpädagogischen Institut NRW, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Köln, leitet freiberuflich Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte. Ihre Schwerpunkte sind u. a. Kinder unter 3 Jahren, Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen, Sprachförderung, konzeptionelle Begleitung von Familienzentren, Zusammenarbeit mit Eltern.
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