Selbstverständlich müssen die Kirchen auch über Nachhaltigkeit reden: Frei zur Selbstbegrenzung Manche Kritiker sagen: Die Kirchen, vor allem die evangelische Kirche, agieren zu politisch und ähneln allmählich einem Grünenparteitag. Eine Gegenrede. Von Marlehn Thieme © pixabay Herder Korrespondenz S2/2020 S. 39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Marlehn Thieme Marlehn Thieme, Jahrgang 1957, ist seit 2003 Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und war seit 2004 Mitglied, und von 2012 bis 2019 Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Zudem ist die Juristin und ehemalige Bankdirektorin Vorsitzendes des Fernsehrates des ZDF und seit 2018 Präsidentin der Welthungerhilfe.
Marlehn Thieme Marlehn Thieme, Jahrgang 1957, ist seit 2003 Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und war seit 2004 Mitglied, und von 2012 bis 2019 Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Zudem ist die Juristin und ehemalige Bankdirektorin Vorsitzendes des Fernsehrates des ZDF und seit 2018 Präsidentin der Welthungerhilfe.