Das Potenzial der internationalen Menschenrechte: Die Angst der Diktatoren Menschenrechte werden immer offener prinzipiell infrage gestellt – vor allem durch diktatorische Regime und populistische Bewegungen. Denn Menschenrechte und Autoritarismus lassen sich nicht vereinbaren. Darin liegt ihre universale Überzeugungskraft. Von Heiner Bielefeldt © Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub Herder Korrespondenz 7/2025 S. 31-33, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heiner Bielefeldt Heiner Bielefeldt wurde 1958 geboren und ist Seniorprofessor für Menschenrechte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Der habilitierte Philosoph und katholische Theologe war von 2003 bis 2009 Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin. Zwischen 2010 und 2016 fungierte er als UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit. Jüngste Veröffentlichung mit Daniel Bogner: „Menschenrechte nach der Zeitenwende. Gründe für mehr Selbstbewusstsein“, Edition Herder Korrespondenz, Freiburg 2025. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 4-5 Nach der Bundestagswahl: Blaues Auge Von Stefan Orth Plus Heft 3/2025 S. 25-27 Vor 500 Jahren brachen die Bauernkriege aus: Eine religiöse Bewegung? Von Daniela Blum Plus Heft 2/2025 S. 1 Kirche und Politik: Politikberatung bleibt gefragt Von Stefan Orth
Heiner Bielefeldt Heiner Bielefeldt wurde 1958 geboren und ist Seniorprofessor für Menschenrechte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Der habilitierte Philosoph und katholische Theologe war von 2003 bis 2009 Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin. Zwischen 2010 und 2016 fungierte er als UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit. Jüngste Veröffentlichung mit Daniel Bogner: „Menschenrechte nach der Zeitenwende. Gründe für mehr Selbstbewusstsein“, Edition Herder Korrespondenz, Freiburg 2025.
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