Ein Gespräch mit dem Zeithistoriker Thomas Großbölting: „Den religiösen Markenkern einbringen“ In den letzten Jahrzehnten hat sich die religiöse Szene in Deutschland stark verändert. Wie stehen heute die großen christlichen Kirchen da? Und wie soll sich der Staat dem Religiösen gegenüber aufstellen? Darüber sprachen wir mit dem Münsteraner Zeithistoriker Thomas Großbölting. Die Fragen stellte Ulrich Ruh. Von Thomas Großbölting Herder Korrespondenz 10/2013 S. 501-505, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting (geb.1969) hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik studiert; Promotion 1998, Habilitation 2004; seit 2009 lehrt er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster. 2013 erschien sein Buch: Der verlorene Himmel. Glaube in Deutschland seit 1945, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Gratis Heft 3/2022 S. 51 Politik: Nochmals erhöhte Staatsleistungen Von Stefan Orth
Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting (geb.1969) hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik studiert; Promotion 1998, Habilitation 2004; seit 2009 lehrt er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster. 2013 erschien sein Buch: Der verlorene Himmel. Glaube in Deutschland seit 1945, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.
Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling