Sexueller Missbrauch als literarisches Thema: Belastender Albtraum Schon vor 2010, als die Kirche durch das Bekanntwerden zahlreicher Fälle von sexuellem Missbrauch durch Kleriker in eine schwere Vertrauenskrise geriet, war das Thema Missbrauch literarisch präsent. Vor allem in autobiographisch orientierten Romanen seit den achtziger Jahren rückt es verstärkt in den Vordergrund und wird dabei vor allem als Missbrauch des Priesteramtes sowie von religiöser Macht gedeutet. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz 10/2013 S. 516-520, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Auch interessant Gratis Heft 4/2023 S. 52 Serbisch-orthodoxe Kirche: Einblicke in eine exotisch anmutende Welt Von Ulrich Ruh Plus Heft 4/2023 S. 52 Ottessa Moshfeghs Roman „Lapvona“: Grausam grotesk Von Wenzel Widenka Gratis Heft 4/2023 S. 53 Politische Theologie des Judentums: Um des Rechts willen Von Hilde Naurath
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
Gratis Heft 4/2023 S. 52 Serbisch-orthodoxe Kirche: Einblicke in eine exotisch anmutende Welt Von Ulrich Ruh