Erfahrungen am Mount Kailâsh: Die wichtigste Pilgerreise meines Lebens Raimon Panikkar war 76, als er sich von seinen Freunden in der festen Überzeugung verabschiedete, auf der anstrengenden Pilger-Tour um den Heiligen Berg Indiens, Mount Kailâsh, zu sterben. 25 Tage war er in den Höhen Tibets unterwegs. Unmittelbar nach seiner Rückkehr schrieb er an einen Freund: „Alles ist Auferstehung“. Von Raimon Panikkar Nr. 8 – 2010, S. 25-27 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 64,20 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 52,80 € für 12 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Raimon Panikkar Raimon Panikkar (* 3. November 1918 in Barcelona, Spanien), Professor der Religionsphilosophie und bedeutender Vertreter des interreligiösen Dialoges. Auch interessant Plus Nr. 9 – 2019 S. 42 Von der Sehnsucht des Pilgers Von Anselm Grün Plus Nr. 8 – 2010 S. 9-11 Aufbrechen zur rechten Zeit: 2600 Kilometer vor mir Von Ulrich Hagenmeyer Plus Nr. 8 – 2010 S. 30-32 Rückweg ins Leben: Weit gegangen Von Ulrich Hagenmeyer
Raimon Panikkar Raimon Panikkar (* 3. November 1918 in Barcelona, Spanien), Professor der Religionsphilosophie und bedeutender Vertreter des interreligiösen Dialoges.