Aufbrechen zur rechten Zeit: 2600 Kilometer vor mir Mit dem ersten Schritt auf den Jakobsweg tritt der Pilger aus der Alltagshektik der modernen Leistungsgesellschaft heraus in das gegensätzliche Zeitmaß der Pilgerschaft. Dieser erste Schritt verwirklicht seinen Aufbruchsentschluss, lässt ihn Wirklichkeit werden. Von Ulrich Hagenmeyer Nr. 8 – 2010, S. 9-11 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 56,40 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,20 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 3,60 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ulrich Hagenmeyer Ulrich Hagenmeyer, geboren 1971, arbeitete nach seinem Studium drei Jahre als Unternehmensberater. Im Jahr 2000 brach er zum Jakobsweg auf. Nach seiner Rückkehr hielt er zahlreiche Diavorträge und gestaltete mehrere Photoausstellungen über seine Reise, die große Resonanz hervorriefen. Auch interessant Plus Nr. 8 – 2010 S. 30-32 Rückweg ins Leben: Weit gegangen Von Ulrich Hagenmeyer Plus Nr. 8 – 2010 S. 25-27 Erfahrungen am Mount Kailâsh: Die wichtigste Pilgerreise meines Lebens Von Raimon Panikkar Plus Nr. 8 – 2010 S. 18-21 Ein Weg für alle Sinne: Als Paar auf dem Franziskusweg Von Simone Ochsenkühn, Anton Ochsenkühn
Ulrich Hagenmeyer Ulrich Hagenmeyer, geboren 1971, arbeitete nach seinem Studium drei Jahre als Unternehmensberater. Im Jahr 2000 brach er zum Jakobsweg auf. Nach seiner Rückkehr hielt er zahlreiche Diavorträge und gestaltete mehrere Photoausstellungen über seine Reise, die große Resonanz hervorriefen.
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