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Enxing, Julia

Julia Enxing

Fundamentaltheologin

Foto: Amac Garbe

Julia Enxing

Julia Enxing wurde 1983 geboren und vertritt seit Sommersemester 2019 die Professur für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden. 2017 habilitierte sie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen mit der Arbeit „Schuld und Sünde (in) der Kirche. Eine Systematisch-Theologische Untersuchung“ (Grünewald 2. Aufl. 2019). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen: Human-Animal Studies, Theologie der Nachhaltigkeit, Prozesstheologie, Gender Studis, Schuld und Sünde, Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Animate Theologies. Ein (un-)mögliches Projekt?
Ein (un-)mögliches Projekt?
Julia Enxing, Simone Horstmann, Gregor Taxacher
Gebundene Ausgabe
Band 1
38,00 €
Lieferbar in 2-3- Wochen
Gott. Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Michael Blume, Godehard Brüntrup, Juliane Eckstein, Julia Enxing, Georg Essen, Mirijam Günter, Dominik Meiering, Theresia Heimerl, Reinhard Marx, Isabel Barragán, Hanns-Josef Ortheil, Sebastian Ostritsch, Katharina Peetz, Martina Roesner, Christoph Schult, Ursula Schumacher, Andreas Urs Sommer, Peter Strasser, Holm Tetens, Hakan Turan, Saskia Wendel, Helmut Hoping, Magnus Striet, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Your Kin-Dom come. Eine pneumatologisch-eschatologisch perspektivierte Theologie der Hoffnung

Neuere systematisch-theologische Entwürfe und Ansätze wie „Deep Ecology“, „Deep Green Religion“ oder „Deep Incarnation“ suchen nach Gott in der Tiefe des Seins. Sie hinterfragen den Anthropozentrismus westlicher Theologien und sprengen damit das Korsett einer Theologie, die nur den – weißen – Menschen denkt.

Herder Korrespondenz, Gott, 47-49

Und Gott schuf den Erdling. Plädoyer für eine neue Anthropologie, die die nichtmenschliche Schöpfung mitdenkt

Wenn die Christinnen und Christen angesichts der Umweltkrise ihr Verhalten ändern sollen, muss sich auch die theologische Lehre ändern. Vor allem brauchen wir eine Anthropologie, die den Menschen in seiner Abhängigkeit von der Ko-Schöpfung begreift.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2020, 24-26

Prüfet alles und behaltet das Gute. Über das Ringen um das Katholische

Bei einem sind sie sich einig: Es muss sich etwas ändern. Bei der Frage, was das katholische Proprium ausmacht und wie die bisherigen Äußerungen des Papstes zu interpretieren sind, scheiden sich die Geister. Innerkirchliche Gruppierungen rüsten sich und setzen die Segel für den Reformkurs unter Papst Franziskus.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2015, 239-243

Anything flows? Das dynamische Gottesbild der Prozesstheologie

Für die Prozesstheologie ist Gott das soziale Wesen schlechthin. Gott und Welt stehen in einer echten und wechselseitigen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Diese Theologie legt ein alternatives Gotteskonzept vor, das beansprucht, realitätskompatibler zu sein als bisherige Theologien eines allmächtigen, unberührbaren Wesens.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2014, 366-370

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