Was die Pastoral aus Corona (noch nicht) gelernt hatBereit für die nächste Pandemie?

Pastorale Mitarbeiter/-innen erlebten die Corona-Krise ganz unterschiedlich: Manche durchlebten die schwierigste Phase ihres Berufslebens, weil ihnen ritualisierte Arbeitsabläufe wegbrachen; andere empfanden gerade diesen Abbruch des Üblichen als Befreiung und wurden in ihrem Wirken kreativ wie nie zuvor. Das hat vor allem mit dem eigenen Kirchenbild zu tun.

Fazit

In der Corona-Krise hat sich gezeigt: Manche pastorale Mitarbeiter/-innen können (oder wollen) sich auf eine veränderte Realität nicht einlassen, weil sie auf einen von ihnen imaginierten Idealzustand von Kirche hinarbeiten, der von der Realität der Menschen abgekoppelt ist; andere pastorale Mitarbeiter/- innen dagegen können sich auf eine veränderte Realität einlassen und darin kreativ Pastoral gestalten.

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