Ein Leben für KrebskrankeRose Hawthorne

Rose Hawthorne kümmerte sich um todkranke Krebskranke, auch ihr familiäres Leben war von Tod und Sterben geprägt. Kraft gab ihr die dominikanische Spiritualität geprägt von privatem wie kirchlich-liturgischem Gebet, der Gemeinschaft und dem Apostolat. In einem fiktiven Tagebuch stellt ihre Mitstreiterin, Alice Huber, ihr Leben vor.

Fazit

Nach 24 Jahren Ehe mit einem alkoholkranken Schriftsteller beendet Rose Hawthorne die Beziehung. Sie pflegt rund um die Uhr mittellose Krebskranke in ihrer engen Wohnung in den Slums von New York. Nachdem ein Dominikaner sie auf den Laienzweig seines Ordnes aufmerksam gemacht hat, tritt sie diesem bei.

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