Warum Corona ALLES und NICHTS veränderteBrave New World

Brauchte es eine Corona-Pandemie (2019–?) mit bisher 615 Millionen Infizierten und rund 6,5 Millionen Toten, um uns die Worte Aldous Huxleys neu ins Bewusstsein zu rufen?: „We are not our own masters.“ Was hat Corona uns gelehrt, unsere Endlichkeit wiederzuentdecken, die Grenzen des Wachstums anzunehmen und das Leben insgesamt wieder mehr als Geschenk denn als Ausdruck menschlicher Produktivität und Forschung zu verstehen? – eine Skizze.

Fazit

In der Kombination von Isolation, Impfprogrammen und einer perspektivisch wachsenden „Herdenimmunität“ wachte der Mensch aus der selbstverordneten Schockstarre auf, um am Ende doch wieder nur das zu tun, was er bereits vorher tat. Haben wir also „nichts“ oder zumindest „etwas“ aus der Corona-Krise gelernt?

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