Ein pastoraltheologischer Beitrag zur KirchenentwicklungIst „negative Kapazität“ was Positives?

Brauchen Akteure, die der Kirchenentwicklung betont aus dem Glauben heraus Impulse geben wollen, eine „negative“ Kapazität? Die Wortbildung lässt an ein inhaltlich unbestimmtes, an ein eigentümlich „leeres“ Vermögen denken. Gemeint ist die Kapazität, diffusen Gefühlszuständen, situativ sich zeigenden unklaren Gestimmtheiten und allem, was augenscheinlich kaum Struktur erkennen lässt, entschieden Raum zu geben.

Anzeige:  Herzschlag. Etty Hillesum – Eine Begegnung. Von Heiner Wilmer

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Abo

3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 €
danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D)

3 Hefte digital 0,00 €
danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden