Zwischen Anspruch und WirklichkeitSchulpastoral im Dialog mit den Menschen

Schulpastorales Handeln hat seinen Ausgangspunkt in einer Haltung der Achtsamkeit und in der Offenheit für die aktuelle Situation der Menschen vor Ort. Leitmotiv für die Schulpastoral im Erzbistum Köln ist die Frage Jesu an den Blinden „Was willst du, dass ich dir tun soll?“ (Lk 18,41) sowie die Orientierung am ersten Satz der Pastoralkonstitution Gaudium et spes des Zweiten Vatikanischen Konzils: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, … sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der (Jüngerinnen und) Jünger Christi“. Diese diakonische Ausrichtung spiegelt sich auch im neuen Papier der Deutschen Bischofskonferenz zur Schulpastoral.

Fazit

Die deutschen Bischöfe rücken mit ihrem aktuellen Papier Schule wieder neu in den Blickpunkt des pastoralen Handelns. Die Verständigung auf gemeinsame Qualitätsstandards für Schulpastoral unter den (Erz-)Bistümern – und perspektivisch auch ökumenisch abgestimmt – sowie die feste Integration in die jeweiligen pastoralen Konzepte der (Erz-)Bistümer sind logische Konsequenzen aus dem Papier der deutschen Bischöfe.

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