Die Bedeutung des Glaubens für ein Leben in Geborgenheit: Und ganz gewiss an jedem neuen Tag! Die Corona-Pandemie zwingt uns zu der Einsicht, dass wir Menschen verletzlich sind – trotz all unserer ungeheuren materiellen und technologischen Möglichkeiten. Zu Beginn des Jahres 2020 hätten wir uns nicht vorstellen können, dass unser Leben tatsächlich so radikal gefährdet ist. Die Sicherheit in dieser Welt ist uns verloren gegangen. Da tut es gut, für das Jahr 2021 im Glauben zu wissen: Wichtiger als Sicherheit ist Geborgenheit – in der Hand Gottes! Von Christoph Jacobs Anzeiger für die Seelsorge 1/2021 S. 30-35, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Jacobs Christoph Jacobs, geb. 1958, Dr. theol., Lic. phil. (Klin. Psych.), Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn. Auch interessant Gratis Heft 1/2022 S. 5-9 Inbegriff eines entgrenzten Lebens?: Homeoffice und das Fehlen des Arbeitsweges Von Wolfgang Beck Plus Heft 1/2022 S. 22-25 Sozialethische Anmerkungen zum Homeoffice: Subjektivierung der Arbeit? Von Günter Wilhelms Plus Heft 1/2022 S. 16-21 Eine sozialethische Begehung des Homeoffice: Potemkinsches Dorf oder Heiliger Ort? Von Michael Brugger
Christoph Jacobs Christoph Jacobs, geb. 1958, Dr. theol., Lic. phil. (Klin. Psych.), Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.
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