Albert Camus’ Roman „Die Pest“: Ohne Gott ein Heiliger sein Albert Camus’ Roman „Die Pest“ ist das Buch der Stunde. Es beschreibt den Pest-Albtraum auf eine Weise, die ein Abbild der gegenwärtigen Corona- Krise zu sein scheint. Aber Camus’ Roman handelt nicht von einer Seuche an sich. Camus setzt sich mit einer Frage auseinander, die im heutigen religiösen Indifferentismus kaum noch eine Rolle spielt – der Frage, wie man angesichts des Leids in der Welt von der Allmacht und Güte Gottes und seiner guten Schöpfung sprechen kann. Von Elisabeth Hurth Anzeiger für die Seelsorge 1/2021 S. 36-41, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden. Auch interessant Gratis Heft 1/2022 S. 5-9 Inbegriff eines entgrenzten Lebens?: Homeoffice und das Fehlen des Arbeitsweges Von Wolfgang Beck Plus Heft 1/2022 S. 22-25 Sozialethische Anmerkungen zum Homeoffice: Subjektivierung der Arbeit? Von Günter Wilhelms Plus Heft 1/2022 S. 16-21 Eine sozialethische Begehung des Homeoffice: Potemkinsches Dorf oder Heiliger Ort? Von Michael Brugger
Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.
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