Anmerkungen gegen die Hybris unserer Zeit: Vom Mut der Demütigen Demut heißt nicht sich vor Menschen bücken, sondern Gott allein die Ehre geben. Von Dieter Müller SJ Anzeiger für die Seelsorge 4/2015 S. 32-35, Im Blick / 0 Kommentare Fazit „Schön mögen Blumen und Sterne sein; aber wie schön ist ein Mensch, dessen Liebe mit Demut verknüpft ist. Es gibt aber nichts Beglückenderes als Demut verknüpft mit Liebe“ (Josef Kentenich) „Es kommt im ganzen Leben nur darauf an, sich selber an die zweite Stelle zu setzen“ (Iwan Turgenjew) „Die wahre Freiheit ist nie unverschämt, sie ist immer edelmütig, bescheiden und still“ (Johann Heinrich Pestalozzi) „Je besser jemand ist, desto bescheidener beträgt er sich gegen andere“ (Plotinus) Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dieter Müller SJ
Fazit „Schön mögen Blumen und Sterne sein; aber wie schön ist ein Mensch, dessen Liebe mit Demut verknüpft ist. Es gibt aber nichts Beglückenderes als Demut verknüpft mit Liebe“ (Josef Kentenich) „Es kommt im ganzen Leben nur darauf an, sich selber an die zweite Stelle zu setzen“ (Iwan Turgenjew) „Die wahre Freiheit ist nie unverschämt, sie ist immer edelmütig, bescheiden und still“ (Johann Heinrich Pestalozzi) „Je besser jemand ist, desto bescheidener beträgt er sich gegen andere“ (Plotinus)