Chinesische Moderne: Zum Peking-Vatikan-Verhältnis Anhand von fünf Thesen analysiert Moritz Kuhlmann SJ das Verhältnis zwischen China und der römisch-katholischen Kirche aus der Perspektive des chinesischen Sozialismus. Der Autor studierte Philosophie und Theologie in Frankfurt am Main, München und Innsbruck, später auch Chinesisch in Taipei. Derzeit promoviert er in Sinologie und Philosophie an Universitäten in München und Peking. Von Moritz Kuhlmann Stimmen der Zeit 149 (2024) 423-434, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download nicht verfügbar 4,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Moritz Kuhlmann Moritz Kuhlmann SJ schloss an das Theologie- und Philosophiestudium in Frankfurt am Main und Innsbruck ein Chinesisch-Studium in Taiwan an. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Sinologie in Peking. Auch interessant Gratis Heft 5/2024 S. 323-331 Das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils Von Wolfgang Seibel Gratis Heft 5/2024 S. 321-322 Pontifex und Krieg Von Klaus Mertes Plus Heft 4/2024 S. 285-291 Gottes Liebe umfängt alle: Zu Fiducia supplicans Von Jochen Sautermeister
Moritz Kuhlmann Moritz Kuhlmann SJ schloss an das Theologie- und Philosophiestudium in Frankfurt am Main und Innsbruck ein Chinesisch-Studium in Taiwan an. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Sinologie in Peking.
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