Ruf nach Frauenordination: Was das Diakonenamt für Frauen in der Kirche verändern könnte Im Zuge der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals wird der Ruf nach grundlegenden Reformen und Strukturveränderungen in der Kirche immer lauter. Die Zeit drängt wegen des eingetretenen Vertrauensverlustes in der Kirche. Andererseits ist vor überstürzten Schritten zu warnen. Nachhaltige Veränderungen müssen gut durchdacht sein und sollten die Einheit der Kirche nicht gefährden, schreibt Gerhard Gäde. Der katholische Priester und apl. Professor an der LMU München analysiert die Argumente beider Seiten der aktuellen Debatte um die Öffnung geistlicher Ämter für Frauen. Von Gerhard Gäde Stimmen der Zeit 144 (2019) 687-698 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerhard Gäde Gerhard Gäde, geb 1950, Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt und Innsbruck, Dr. theol. habil, viele Jahre pastoralen Dienstes als Kaplan, Pfarrer und Studentenpfarrer im Bistum Osnabrück. Er lehrte 1998–2009 Dogmatik an der Päpstlichen Hochschule S. Anselmo und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Gastprofessuren in Palermo und Lugano. Seit 2009 apl. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Die Theologie der Religionen bildet den Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit. Auch interessant Gratis Heft 3/2022 S. 163-170 Roma locuta, causa finita?: Zur Ordination von Frauen am Amazonas Von Erwin Kräutler Gratis Heft 7/2021 S. 481-482 Kultur und Veränderung Von Stefan Kiechle SJ Plus Heft 4/2020 S. 253-262 Kirchliche Machtstrukturen in der liberalen Moderne Von Ellen Ueberschär
Gerhard Gäde Gerhard Gäde, geb 1950, Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt und Innsbruck, Dr. theol. habil, viele Jahre pastoralen Dienstes als Kaplan, Pfarrer und Studentenpfarrer im Bistum Osnabrück. Er lehrte 1998–2009 Dogmatik an der Päpstlichen Hochschule S. Anselmo und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Gastprofessuren in Palermo und Lugano. Seit 2009 apl. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Die Theologie der Religionen bildet den Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit.
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