Franziskus' Kampf gegen den Klerikalismus: Narzissmus und Machtbestrebungen in der Kirche Papst Franziskus sagt: „Wenn ich einen Klerikalen vor mir habe, werde ich im Nu zum Antiklerikalen.“ Philipp Müller zeigt auf, wie es - nicht nur bei Geistlichen - zu einem überzogenen Privilegienanspruch kommen kann, wie eng Macht und Missbrauch beieinanderliegen - und was dagegen hilft. Von Philipp Müller Stimmen der Zeit 143 (2018) 237-244 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Philipp Müller geb. 1960, Dr. theol. habil., ist Professor für Pastoraltheologie an der Universität Mainz und Berater der Komission IV der Deutschen Bischofskonferenz „Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste“. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 173-181 Katholische Soziallehre: muslimisch nachvollziehbar?: Religionstheologische Relecture der Enzyklika Fratelli tutti Von Felix Körner Plus Heft 2/2021 S. 133-134 "Pastoralmacht" - ein umstrittener Begriff Von Klaus Mertes Gratis Heft 2/2021 S. 81-82 Der Papst und die Unterscheidung Von Bernd Hagenkord SJ
Philipp Müller geb. 1960, Dr. theol. habil., ist Professor für Pastoraltheologie an der Universität Mainz und Berater der Komission IV der Deutschen Bischofskonferenz „Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste“.
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