Big Data: Positivistische Verkürzung statt revolutionärer Neuerung Sind „Self Tracking“, das „Internet der Dinge“ oder „Data Mining“ Dinge, die die Welt verändern? Für Markus Reinisch ist das gesellschaftliche und wissenschaftliche Veränderungspotenzial von „Big Data“, dem digitalen Sammeln und Auswerten persönlicher Daten im großen Stil, überbewertet und gefährlich. Von Markus Reinisch Stimmen der Zeit 143 (2018) 276-284, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Reinisch Mittelschullehrer in Bayern. Er unterrichtet u. a. Ethik in verschiedenen Jahrgangsstufen. Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 365-375 Die Grenzen künstlicher Sprachen Von Jan Juhani Steinmann Gratis Heft 2/2024 S. 81-82 Wer ist schuld? Von Stefan Kiechle Plus Heft 1/2024 S. 3-13 Fake News in Zeiten aufgeheizter Debatten: Faktizität und der Wert freier Diskurse Von Markus Reinisch
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