Unterscheidung der Geister im Bereich christlich-buddhistischer Meditationspraxis Asiatische Meditation ist vor allem durch den japanischen Zen in den Westen gelangt. Hans Waldenfels, emeritierter Professor für Fundamentaltheologie und Theologie der Religionen an der Universität Bonn, gibt einen Einblick in die Geschichte der Rezeption des Zen und analysiert einige seiner Grundbegriffe. Von Hans Waldenfels Stimmen der Zeit 138 (2013) 479-491 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 71,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 1,80 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Hans Waldenfels Dr. theol. Dr. h. c. Hans Waldenfels SJ, geb. 1931, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn und Leiter der Abteilung 'Religionswissenschaft' dieser Sektion. Auch interessant Gratis Heft 10/2017 S. 651-661 Reformation und säkulare Gesellschaft Von Lucian Hölscher Plus Heft 1/2017 S. 30-38 Hegel über Gottesbilder und die wahre Religion Von Georg Sans SJ Gratis Heft 2/2015 S. 121-132 Literarische Spiegelungen von Beichte: Darstellungen des Bußsakraments in der Gegenwartsliteratur Von Georg Langenhorst
Prof. Hans Waldenfels Dr. theol. Dr. h. c. Hans Waldenfels SJ, geb. 1931, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn und Leiter der Abteilung 'Religionswissenschaft' dieser Sektion.
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