Ekelreduktion beim Wickeln: Mir wird übel - was kann ich tun? Wie lassen sich Ekelgefühle bei der Pflege von Kleinstkindern aktiv abschwächen? Das Beispiel einer Wickelsituation zeigt: Gute Vorbereitung und responsives Handling können betroffenen Fachkräften dabei helfen. Von Sophia Laqua © Harald Neumann 2/2023, S. 22-23, Praxisimpulse / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sophia Laqua Sophia Laqua ist Kindheitspädagogin B.A., Erzieherin, Mitarbeiterin im Netzwerk "Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege" sowie wiss. Mitarbeiterin im Projekt "Kita-Profil-Sprache" an der EH Freiburg. Auch interessant Plus 3/2024 S. 6-9 Selbstbestimmt windelfrei werden: "Ich gehe schon allein aufs Klo!" Von Helia Schneider Themenpaket: Ausscheidungsautonomie Gratis 3/2024 S. 10-11 Beziehungsvolle Pflege: Windeln wechseln ohne Zwang Von Helia Schneider Themenpaket: Ausscheidungsautonomie Plus 3/2024 S. 22-23 Die Wickelsituation beziehungsvoll gestalten: "Eins, zwei, drei! Und jetzt ist Pia an der Reih’!" Von Eva Danner Themenpaket: Praxisimpulse rund um die Wickelsituation U3-Glossar Vorbereitete Umgebung U3 Wickeln U3
Sophia Laqua Sophia Laqua ist Kindheitspädagogin B.A., Erzieherin, Mitarbeiterin im Netzwerk "Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege" sowie wiss. Mitarbeiterin im Projekt "Kita-Profil-Sprache" an der EH Freiburg.
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