Die Treppe als Bildungsort: Treppauf, treppab Eine Treppe ist eigentlich Mittel zum Zweck: Mit ihrer Hilfe überwinden wir Höhenunterschiede. Pädagogische Fachkräfte können Stufen aber auch als Bildungsraum nutzen, von dem Kleinstkinder profitieren. Lesen Sie in unseren Praxisideen, wie Ihnen dies gelingt. Von Karin Kostyra 3/2017, S. 26-28, Praxisimpulse / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 2,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 54,50 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 51,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Karin Kostyra Mediatorin, Kindheitspädagogin und Erzieherin, führt Mediationen und Seminare zur Gewaltfreien Kommunikation durch. Auch interessant Plus 3/2024 S. 12-13 Raumgestaltung, Teil 5: Betreuung in den eigenen Räumen Von Dorothee Geishecker Themenpaket: Raumgestaltung in der Kindertagespflege Gratis 3/2024 S. 32 Unsere Lieblingsecken: Ein kleines Stück Natur Von Florica Hofmann Plus 2/2024 S. 12-13 Raumgestaltung, Teil 4: Betreuung in angemieteten Räumen Von Dorothee Geishecker Themenpaket: Raumgestaltung in der Kindertagespflege
Karin Kostyra Mediatorin, Kindheitspädagogin und Erzieherin, führt Mediationen und Seminare zur Gewaltfreien Kommunikation durch.
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